Mit Spannung jagen die Pferde über die Rennbahn und sorgen für angespannte Nerven im Publikum. Die Tradition des Pferderennens hat nichts von ihrer Ursprünglichkeit verloren. Doch neue Elemente peppen den klassischen Charakter des Pferdesportes auf.
Der Ursprung der österreichischen Pferderennen ist bereits mehr als 200 Jahre alt. Zirka 1816 wurden die ersten Rennen auf der Simmeringer Haide in Wien abgehalten und haben die höhere Gesellschaft unterhalten. Was einst einem ausgewählten Kreise zugänglich war, entwickelte sich rasch zu einem Volkssport, der ungefähr 20 Jahre später bereits mehr als 40.000 Zuschauer auf der eigens errichteten Rennbahn in der Fredenau erfreute.
Aktuell gibt es 22 Trabrennbahnen in Österreich. Zu den bekanntesten zählen die Trabrennbahnen in Wien-Krieau, Baden und Ebeichsdorf. Auf erstgenannter Bahn findet auch das jährliche Traber-Derby statt, das als höchstdotiertes Rennen im Pferdesport gilt. Bereits zum 134. Mal wird das Rennen in diesem Jahr ausgetragen werden. Neben Herausforderern und Titelverteidigern machen sich die Neuzüchtungen und Erststarter bereits fit für ein spannendes Rennen. Eine gesammelte Übersicht aller Rennen in Österreich kann man auf der offiziellen Seite der Zentrale für Traber-Zucht und -rennen unter https://www.traberzentrale.at/ einsehen.
Doch die Rennen in der österreichischen Hauptstadt sind nicht die einzigen, die für Begeisterung bei den Fans sorgen. Um den Ansprüchen der nachwachsenden Generation gerecht zu werden, muss sich auch der Reitsport mit neuen Elementen und modernen Ansätzen beschäftigen. Zwar werden Pferderennen vorrangig von älteren Generationen gepflegt, doch den Spaß an dem gesellschaftlichen Event haben auch jüngere Zuschauer bereits erkannt.
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Moderne Rennen
Die Digitalisierung macht vor keinem Bereich und keiner Freizeitgestaltung Halt. Alles, was sich im Offline-Segment bewegt, erfährt früher oder später eine digitale Modernisierung. So ergeht es auch dem Pferdesport. Der Wunsch, ganzjährig und nach Lust und Laune seinen Einsatz auf ein spannendes Wettrennen zu setzen, war bisher nicht erfüllbar. Der Zuschauer musste zu Veranstaltungen gehen, sich auf die Tage vorbereiten und sich nach den Rennen richten. Spontan dem Pferderennsport zu folgen war aufgrund seiner Organisation nicht möglich. Doch internationale Rennen über das Netz zu verfolgen, ist kein Problem mehr.
Online Casinos und digitale Wettanbieter bieten die Chance an, nicht nur auf die nationalen Rennen zu setzen, sondern auch an international gefragten Events teilzunehmen. Das Traditionsrennen in Ascot erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Doch die Teilnahme vor Ort wird nur wenigen Auserwählten zu teil. Ab Juni können jedoch alle Pferdefreunde unter https://www.betfair.com/de das Royal Ascot verfolgen. Als haushoher Favorit wird bereits jetzt Stradivarius gehandelt, der mit einer Quote von 3,00 (Stand 24.04.) bei Betfair vornliegt und als Geheimtipp gehandelt wird.
Party im Schneegestöber
Für junge Menschen sind es jedoch nicht nur die Komponenten des Rennens, die interessant sind. Das Gefühl eines gemeinschaftlichen Events kommt immer mehr zum Tragen. Aus diesem Grund hat der 1. Brixentaler Trabrennverein Kirchberg das erste und einzige Nachschlittenrennen auf Schnee in Österreich ins Leben gerufen. Entgegen der gemächlichen und gediegenen Atmosphäre herrscht in Tirol zu diesem Zeitpunkt Ausnahmezustand.
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Galopp-, Trab- und Minitraber-Rennen sind Dreh- und Angelpunkt der Veranstaltung. Vor malerischer Kulisse mitten in der Nacht kämpfen 90 Pferde um den Sieg in den verschiedenen Kategorien. Das Highlight ist der Vergleichskampf im Profirennen zwischen Deutschland und Österreich. Als Begleitprogramm werden DJ’s, Festzelte und viel gute Stimmung garantiert. Wer im kommenden Jahr 2020 das einmalige Event im Schnee erleben will, kann sich unter https://www.kitzbueheler-alpen.com jetzt Tickets sichern.